Corona-Kurzarbeit noch einmal nachgebessert
AMS publiziert finale Regelung. Auch Ärzte und Freiberufler dabei. Nettoersatzrate zwischen 80 und 90 Prozent.
Wirtschaft
AMS publiziert finale Regelung. Auch Ärzte und Freiberufler dabei. Nettoersatzrate zwischen 80 und 90 Prozent.
Österreich hatte sich in Berlin massiv dafür eingesetzt, dass die Exportkontrolle fällt.
Für den Notfall ist der Flughafen aber jederzeit einsatzbereit, teilen die Betreiber mit.
Die Versorgung mit Bargeld ist gesichert, die Liquidität der Banken durch gestärkte Eigenkapitalbasis ungefährdet, heißt es.
Die Europäische Zentralbank kauft in großem Umfang staatliche wie private Papiere auf.
Während viele Betriebe wegen des Coronavirus schließen mussten, profitieren andere davon
EU-Kommissar Breton sprach am Mittwoch mit Netflix-Chef Reed Hastings über das Thema.
Zur Eindämmung des Coronavirus werden ab sofort auch Rehakliniken und Kuranstalten geschlossen, ebenso Thermen.
Die nicht prognostizierbare Folgen der Pandemie drücken die Kurse. Der US-Ölpreis erlebt den drittschwächsten Tag der Geschichte.
Handelskrieg, Impeachment: Bisher schien alles am US-Präsidenten abzuperlen. Kostet ihn der Börsen-Absturz die Wiederwahl?
Finanzmarktaufsicht: Gilt sofort, auf einen Monat befristet. „Andauernde und schwerwiegende Marktverunsicherung“ als Grund.
Wenn Krise länger dauert und Nachfrage fehlt, bestehe eher die Gefahr der Deflation als Inflation. Märkte suchen Orientierung.
Staaten der Eurozone haben bereits jetzt mehr als eine Billion Euro an Wirtschaftshilfen zur Verfügung gestellt.
Das Geld wird knapp - bei drei Viertel der Fluglinien reichen die Finanzmittel für weniger als vier Monate.
Selbst die Frage, wer arbeiten darf, ist oft nicht geklärt. Unter anderem auf Baustellen.
Wirtschaftsforscher erwarten einen massiven Wachstumseinbruch. Die Aussichten für EU-Mitglieder in der Region sind etwas besser
Versprechen verstärkter Zusammenarbeit, Finanzminister wollen sich wöchentlich absprechen. Just die USA sollen das koordinieren.
Weil es "an verfügbaren Teilen für die Gesamtfahrzeugproduktion" mangelt, steht das Fließband bis 30. März.
Die Umsätze dürften im ersten Quartal um rund 20 Prozent einbrechen.
Gesamt belaufen sich die Maßnahmen auf fast 150 Milliarden Euro. Im Euro-Rettungsschirm liegen notfalls 410 Milliarden parat.
Noch ein tiefroter Montag: Nicht nur Aktienanleger, auch Investoren in Anleihen und Gold mussten herbe Verluste verkraften.