… und wieder 12 Bücher, ganz kurz
Diesmal spielt der Tod mit Seifenblasen, Sempé schaut aufs Meer, Gedichte werden vorgetragen, eine neue Wiener Krimiserie startet ...
Diesmal spielt der Tod mit Seifenblasen, Sempé schaut aufs Meer, Gedichte werden vorgetragen, eine neue Wiener Krimiserie startet ...
Das Glück der Reporterin: Mussolini musste man nichts fragen, er redete ununterbrochen
Fast wie Michael Crichton: Es wird durchgespielt,, was mittels Gentechnik ausgelöst werden kann.
Der aus Somalia stammende Schriftsteller holt im neuen Roman die Hinterbliebenen eines Selbstmordattentäters nach Oslo.
Ein Theaterstück entsteht, Donald Trumps Ehefrau bekommt eine Hauptrolle.
Eine Herausforderung: Der Roman des Engländers Ben Smith hat als Bühne eine Plattform in der Nordsee.
Manfred Rebhandls fünfter Roman mit Detektiv Rock Rockenschaub ist ein "Sommer ohne Ernst".
Debüt der Salzburgerin Helena Adler: Ein Haus- und Hofpanorama mit dem Titel "Die Infantin trägt den Scheitel links".
Die Überraschung: Das ist kein Pseudonym des eigenwilligen Krimiautors Thomas Raab.
Unter anderem gibt es in dem Kriminalroman "senkrechte Fragen" über einen Entführer.
Der Schriftsteller Klaus Modick erinnert sich an die ersten Begegnungen mit der Popmusik.
Harmonie zwischen den Völkern heißt nicht, alles gleichförmig zu machen.
Wilma Stockenströms südafrikanischer Klassiker über eine geflüchtete Sklavin wurde neu aufgelegt.
Die Gedichte geben eine Ahnung, wie lebendig Wasser, Feuer und Wind sind. Und dass alles Liebe ist.
Nach dem Roman weiß man hoffentlich: Es ist nicht so wichtig, ob Andrea einen Mann hat.
Nur eine streitsüchtige Maus, nur eine verliebte Katze: "Krazy Kat"-Sonntagsseiten, aus amerikanischen Zeitungsarchiven geborgen.
Erinnerung an den Weltbestseller: Das Scheitern am amerikanischen Traum beginnt bereits beim Hausmeister.
Roman aus Sardinien: Warum die Reise zu Milch und Honig nie ein Ende haben kann.
Neue Nachdichtungen der alten Weisheiten mit vielen Erklärungen von Michael Hammes.
Vier Jahre nach dem Tod des Neurologen sind bisher unbekannte Fallgeschichten erschienen.
Man kann bereits mit einem um fünf Millimeter zu kleinen Gesicht im Leben scheitern.