Bio nur mehr bei Weidehaltung
18.000 Betriebe betroffen. Ausnahmen von Bio-Richtlinie werden gestrichen.
Wirtschaft
18.000 Betriebe betroffen. Ausnahmen von Bio-Richtlinie werden gestrichen.
Gewerkschaft kritisiert zu hohe Verwaltungskosten und fordert Deckelung der Gebühren.
Ursache dürfte ein großes Dachausbau-Projekt in Wien gewesen sein, das nicht wie gewünscht verlief.
Die Seilbahnwirtschaft muss sich überlegen, wie sie die Jugend in die Berge bekommt. Zugverbindungen werden ausgebaut.
Keine Kündigungen an deutschen Standorten bis Ende 2022: Osram und ams haben umfangreiche Vereinbarung getroffen.
Die kanadische Richmond Minerals hat Schürfrechte erworben und will ab 2020 Gold und Silber in Oberzeiring abbauen.
Überstunden wurden nicht bezahlt. Arbeiterkammer erreichte eine Nachzahlung von 17.000 Euro für die Frau.
53 Milliarden Barrel Öl sollen in dem Ölfeld nahe der Grenze zum Irak im Boden schlummern.
Volksentscheid: 56,1 Prozent der Einwohner von Ludesch/Vorarlberg stimmten für Erhalt der Landwirtschaftsfläche.
Beim Börsegang sollen 0,5 Prozent an Kleinanleger gehen. Börsenprospekt lässt Gesamtvolumen des IPO offen.
Der Streik der Kabinenbeschäftigten hat die Flugpläne durcheinandergewirbelt. Am Samstag ist noch mit Ausfällen zu rechnen.
Eine neue Regelung wird gesucht. Finanzminister sind uneinig, ob 50 Liter steuerfrei für den Eigenbedarf gebrannt werden dürfen
Rückruf für Modellreihen A4 und A6 mit Sechszylinder-TDI-Motoren aus den Jahren 2004 bis 2009
Aktionär bekämpft den direkten Wechsel des Ex-voestalpine-Chefs Eder in den Aufsichtsrat des Unternehmens.
Nach massivem Gewinnrückgang um mehr als 60 Prozent und düsterer Zukunftsprognosen muss der Linzer Konzern sparen.
Auch der Flughafen Wien-Schwechat ist betroffen.
Deutscher Finanzminister fordert EU-weite Regelung für effektiveren Klimaschutz.
Finanzielle Hilfen beim Ölausstieg machen den Wechsel interessant. Ohne Förderungen kein Klimaschutz.
Beide wollen Sonderzölle rückgängig machen und auf weitere Zollerhöhungen verzichten. Doch die Details sind noch unklar
Der Großteil der Österreicher wohnt in Wohnungen, die Hälfte in ihren vier eigenen Wänden.
Steirer wollen deutschen Lichttechnikkonzern, würden sich jetzt aber bereits mit 55 Prozent der Anteile zufriedengeben.