Coronavirus: Milliardendeal zwischen ams und Osram in Gefahr
Die Grazer ams braucht über die Börse Geld zur Finanzierung der Übernahme von Osram.
Wirtschaft
Die Grazer ams braucht über die Börse Geld zur Finanzierung der Übernahme von Osram.
Das Unternehmen werde 350 Millionen Dollar (315,20 Millionen Euro) investieren.
Lobbygruppe will, dass die Hälfte sofort fließt. Es wären die ersten Staatshilfen seit den Terroranschlägen von 9/11.
Wifo-Chef Badelt hält zwei negative Quartale für unvermeidbar. Bank Austria erwartet im Gesamtjahr Minus von 0,6 Prozent.
Bis zum 27. März will das Unternehmen seine Werke schließen, Italien, Serbien und Polen sind von der Maßnahme betroffen.
Bundesregierung gewährt 4 Milliarden Euro Hilfe und ist kulant bei Steuervorauszahlungen.
Sie will die US-Wirtschaft damit vor den Folgen der Pandemie schützen.
Alle anderen Flüge werden von Montag 16. März 24:00 Uhr bis inklusive 31. März 24:00 Uhr gestrichen.
Unbekannte hätten seit Freitag E-Mails mit dem gefälschten Absender „Bundesamt für Gesundheit“ verschickt.
Möglichkeit einer Staatshilfe wird ausgelotet.
Direktor Klein: Trotz Wiedereinstellungszusage Arbeitslosengeld zahlen
Dem französischen Ökonomen schwebt eine staatliche Mitgift für jeden jungen Bürger vor. Er hält das nicht für eine radikale Idee.
Der US-Milliardär will mehr Zeit für seine wohltätigen Projekte haben. Im Tagesgeschäft war er schon seit 2008 nicht mehr aktiv.
Deutschland kündigt eine unbegrenzte Liquiditätshilfe für Unternehmen an, die wegen der Cortona-Krise in Finanznöte geraten.
Muchitsch: Von den rund 140.000 Arbeitern sind 2.000 entsandt und weitere 36.000 Tages- oder Wochenpendler.
Kursgewinne nach schlechtestem Handelstag in der ATX-Geschichte, Leitindex war um 13,65 Prozent eingebrochen.
Dow Jones schließt um knapp 10 Prozent tiefer, Boeing-Aktien verbilligen sich um 18 Prozent. Verschärfte Maßnahmen gegen Ausbreitung des Coronavirus...
Bei Teigwaren Wolf gehen drei Mal so viele Bestellungen ein wie normal. Barilla liefert sich mit Rewe eine Preisschlacht
Der Datenskandal hat die Bilanz 2019 belastet, der Ausblick für 2020 ist stabil.
Der oberösterreichische Konzern hat einen Gewinneinbruch von mehr als einem Fünftel verzeichnet.
Chinesen melden am meisten Patente in der digitalen Kommunikation an, dahinter folgen die USA und Südkorea.